Der Verbund wird nach dem Vorspannen durch Verpressen der Hüllrohre mit Zementmörtel, der auch gegen Stahlkorrosion schützt, hergestellt. Hier kann eine beliebige Spanngliedführung gewählt werden.

Die Spanndrähte werden zwischen festen Ankerblöcken gespannt und nach dem Erhärten des Betons an den Widerlagern durchtrennt. Die Einleitung der Vorspannkräfte erfolgt dann über den Verbund der profilierten oder gerippten Stähle mit dem umgebenden Beton. Bei diesem Verfahren kann nur eine gerade Spanngliedführung ausgeführt werden.

Die Betoninstandsetzung beschreibt Technologien zur Wiederherstellung bzw. Verlängerung der Dauerhaftigkeit von Bauteilen aus Beton und Stahlbeton. Die Besonderheiten der Betoninstandsetzung stellen oft erhöhte Anforderungen an das Fachwissen, sowie die speziellen Materialkenntnisse der Planenden und Ausführenden als vergleichbare Tätigkeiten im Neubau.

.Als hydraulisches Bindemittel wird Zement verwendet, welcher die anderen Bestandteile zusammenhält. Er vermischt sich mit Wasser und härtet dann in Luft und Wasser zu einem undurchlässigen Zementstein aus. Der Beton erhält seine Festigkeit durch die Auskristallisierung der Klinkerbestandteile des Zements.

Streng genommen beschränkt sich der Begriff „Sichtbeton“ auf die Oberflächen der Elemente, die bei der Herstellung mit der Auskleidung in Berührung kommen. Es gibt Sichtbetonoberflächen in verschiedenen Formen und Herstellungstechniken (farbiger Beton, mauerwerkartig, gesäuerter Beton, gewaschen, gestanzt, etc.), aber alle sind zunächst "geformte" Oberflächen und haben ein mehr oder weniger von der Schalung bestimmtes Aussehen.

In dynamischen Fahrzeugkranberechnungen werden die Antriebe nur durch Motorkennlinien abgebildet oder die zeitlichen Verläufe der Drehgeschwindigkeit durch Messungen bestimmt und dann als Eingabegrößen in den statischen Berechnungen angesetzt.